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Die digitale Zukunft im Handwerk

Mit dem Handy schnell den aktuellen Stand der Baustelle als Fotografie im Team freigeben, vom Tablet aus am Meeting teilnehmen, von verschiedenen Standorten am virtuellen Whiteboard mit Kollegen Ideen skizzieren oder via Cloudtelefonie mit „Festnetznummer aus Jagstzell“ von jedem Ort der Welt Kunden anrufen. Das sind einige wenige Beispiele, was die digitale Zusammenarbeit heute ermöglicht.

SCHLOSSER Mitarbeiter in der Produktion vor der Weinmann Maschine

Fokus Digitalisierung im Holzbaubetrieb

Das Verbinden von klassischem Handwerk mit modernen Technologien war dem Unternehmen SCHLOSSER ein wichtiges Anliegen. Der Fokus bestand darin, durch optimierte Abläufe Kunden bessere Leistungen zu bieten. Erst wurde die Basis mit Rahmenbedingungen geschaffen, dann mittels Prozessoptimierung und Automatisierung die Digitalisierung vorangetrieben. Ein Weg, den sie heute und auch zukünftig kontinuierlich weitergehen. Denn die Vorteile der digitalen Transformation wirken sich nicht nur nachhaltig positiv auf die Projekte der Kunden, sondern auch auf die Arbeitsweise und Produktivität im Unternehmen aus. Neben Produktivitätsgewinn sind Kosten-, Personal- und vor allem Zeiteinsparungen die Folge.

Ziele: Datenbündelung, Vernetzung, Arbeiten in Echtzeit

Die vielen Daten und Informationen für Projekte und Prozesse zu bündeln und für die cross-funktionalen und agilen Teams bereitzustellen war ein Ziel. Außerdem stand die Vernetzung der Teams untereinander, aber auch mit Fachplanern, Partnerfirmen und Kunden im Fokus ihrer digitalen Transformation. Das Arbeiten in Echtzeit von verschiedenen Standorten aus, mit strukturierter und sicherer Datenablage, Agilität und mehr Effizienz in historisch gewachsenen Prozessen machen Arbeiten effektiver. Heute arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle vernetzt, das heißt, sie haben von jedem Gerät aus Zugang zu allen Informationen – die Daten liegen „hybrid“ vor.

Von analog auf digital

Die Umstellung bisheriger, analoger Arbeitsstrukturen auf digitale und agile, erfordert Know-How, technische Voraussetzungen, die Migration in die Cloud sowie einen guten Fahrplan. Als Partner hat Veroo Consulting das Unternehmen Schlosser auf diesem Weg beraten und begleitet. „Sobald die Rahmenbedingungen stimmen, ist es lediglich eine Frage des Wollens und der Zeit, bis sich Mehrwerte deutlich zeigen“, ist Timo Lenz, Geschäftsführer von Veroo Consulting, überzeugt. Nach wie vor verbindet ein Großteil der Bevölkerung schwere körperliche Arbeit mit Handwerksberufen und nicht Schlagworte wie Technologieführerschaft, New Work oder agiles Arbeiten. Dabei macht die Digitalisierung auch hier keinen Halt.

Trends mit Unternehmergeist rechtzeitig zu erkennen und diese anwenderorientiert und konsequent mit dem ganzen Team zu realisieren, zeugt von innovativem Denken und Mut. Das Familienunternehmen SCHLOSSER erkannte das flexible und wachstumsorientierte Potenzial der Microsoft Cloud Technologie schon vor Beginn der Pandemie. Diese Investition in die Zukunft hat sich gelohnt. Die richtige Auswahl an Software-Kombinationen und Schnittstellen sowie die passenden Abfolgen haben SCHLOSSER den Schritt in die digitale Zukunft geebnet.

 

SCHLOSSER Mitarbeiter am PC bei der Konstruktion eines Gebaeudes

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